Informationen zur Baufinanzierung

Blog von Thomas Freud

 

Baufinanzierung muss durchdacht sein!

Wer sich ein Haus bauen möchte, kommt um Baufinanzierung nicht herum. Ein Baukredit unterscheidet sich in vielen Punkten von herkömmlichen Darlehensverträgen.

 

Die drei Phasen des Bausparens

Am Anfang steht die Ansparung. Hier gilt es Sparbeträge zu leisten. Die Höhe dieser Beiträge können nicht willkürlich festgelegt werden, sondern wird im Voraus bestimmt. Dieses Guthaben wird verzinst. Die Zinshöhe liegt im Normalfall zwischen 3 und 10 Promille. Zum Schluss fällt eine Abschlussgebühr von 1 % der Bausumme an. Und erst, wenn ein bestimmtes Guthaben angespart wurde, kann in Phase zwei übergegangen werden.

 

Nun kommt es zur Zuteilung und Auszahlung. Eine Zuteilung kann nur unter Beendigung der ersten Phase ermöglicht werden, also, wenn ein Guthaben ein bestimmte Höhe erreicht hat. Man kann jetzt entscheiden, ob man alleine über das bereits angesparte Guthaben verfügen will oder, ob man das Guthaben mit dem Bauspardarlehen zur Verfügung haben möchte. Ein Bauspardarlehen kann unter Beachtung der vorgegebenen Gesichtspunkte immer in Anspruch genommen werden. Der Bausparer trägt die alleinige Entscheidung.

 

Die letzte Phase ist die Phase der Rückzahlung des Darlehens. Die anfallenden Zinsen sind bereits bekannt, da diese im Vertrag festgelegt und ersichtlich sind. Der Vorteil dieser Kreditart ist die Möglichkeit der Sonderzahlung ohne anfallende Vorfälligkeitsentgelte. Es lohnt sich die Beratung beim Baugeld Spezialisten.

Kreditvergleich zum Immobilienkauf

Ein sogenannter Zwischenkredit dient der zwischenzeitlichen Finanzierung, bis der eigentliche Kredit ausgezahlt wird. Voraussetzung ist das Guthaben. Bausparkredite sind die am häufigsten genutzten Kreditarten. Beim Annuitätendarlehen bleiben die Raten gleich. Im Gegensatz zu normalen Krediten, fallen die Raten halb- oder vierteljährlich an.

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